öl auf holz
Adolf Kaufmann war ein österreichischer Landschafts- und Marinemaler.
Adolf Kaufmann wurde durch die französische paysage intime, die Schule von Barbizon beeinflusst. Künstler, denen er um 1870 begegnete, prägten Adolf Kaufmann nachhaltig in seiner Malweise. Er erwies sich als überaus guter Beobachter der Natur. Er bevorzugte in seinen Motiven meist kontrastreiche, farbintensive, stimmungsvolle Darstellungen von Wäldern, Bäumen, Bächen und kleineren Weihern, in die er oftmals mit Vorliebe, für ihn typisch, Einzelpersonen einfügte.
Adolf Kaufmanns Werke wurden oftmals von Vertretern der Hocharistokratie erworben.
Karl Kaufmann war ein österreichischer Landschafts- und Architekturmaler.
Karl Kaufmann war ein österreichischer Landschafts- und Architekturmaler.
Léon Emile Caille war ein französischer Genremaler, der sich auf rührende, sentimentale Szenen spezialisierte, die oft Mütter mit ihren Kindern darstellten.
Er absolvierte die École des Beaux-Arts in Paris und wurde durch seine kleinen, einfachen Werke über das bäuerliche Leben bekannt und erfolgreich. Caillé romantisierte das Landleben und war um die Jahrhundertwende vor allem bei der wachsenden Zahl von Städtern beliebt, die bereits nostalgische Gefühle hegten.
Karl Kaufmann war ein österreichischer Landschafts- und Architekturmaler.
Hermann Kauffmann (der Ältere) war ein deutscher Maler und Lithograph, der als ein Hauptvertreter der Hamburger Schule gilt.
Hugo Wilhelm Kauffmann war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Haushaltsmaler, ein Vertreter der Münchner Schule der Malerei.
Kauffmann malte Genrebilder, deren Handlung sich oft in Gaststätten abspielte. Er führte seine Gemälde auf Holz in kleinen Formaten aus. Die scharfe Beobachtungsgabe des Künstlers und sein gesunder Sinn für Humor, verbunden mit seiner charakteristischen Zeichnung und Farbgebung, verleihen seinen Werken Frische und Lebendigkeit. Er schöpfte seine Motive aus dem Leben der unteren Gesellschaftsschichten und schuf so einen Sinn für die Realität in seinen Gemälden.
Hugo Wilhelm Kauffmann war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Haushaltsmaler, ein Vertreter der Münchner Schule der Malerei.
Kauffmann malte Genrebilder, deren Handlung sich oft in Gaststätten abspielte. Er führte seine Gemälde auf Holz in kleinen Formaten aus. Die scharfe Beobachtungsgabe des Künstlers und sein gesunder Sinn für Humor, verbunden mit seiner charakteristischen Zeichnung und Farbgebung, verleihen seinen Werken Frische und Lebendigkeit. Er schöpfte seine Motive aus dem Leben der unteren Gesellschaftsschichten und schuf so einen Sinn für die Realität in seinen Gemälden.
Stanislas Victor Edouard Lépine war ein französischer Landschaftsmaler.
Léon Richet war ein französischer Maler der Schule von Barbizon.
Seine Karriere begann Richet an der Académie de Valencienne, wo er Schüler von Jules-Joseph und Gustave Boulanger war. Später zog es ihn zur Schule von Barbizon. Théodore Rousseau und Narcisse Virgilio Diaz de la Pena prägten ihn in dieser Phase sehr.
Stanislas Victor Edouard Lépine war ein französischer Landschaftsmaler.
L'Ortolano, Geburtsname Giovanni Battista Benvenuti, war ein italienischer Maler der Ferrareser Schule, der in der Renaissance tätig war.
Jean-Léon Gérôme war ein bedeutender französischer Maler des 19. Jahrhunderts, ein Vertreter der akademischen Schule der Malerei. Seine Gemälde zeichnen sich durch eine tadellose Komposition und eine exquisite Farbpalette aus.
Jean-Léon Gérôme lehnte die Werke der Impressionisten ab, die er als Schande für die französische Kunst betrachtete. Dies hat ihm den umstrittenen Ruf eines glühenden Verfechters des Akademismus und eines Verfolgers neuer Bewegungen eingebracht.
Léopold Survage war ein französischer Maler des Kubismus finnisch/russischer Herkunft.
Léon Richet war ein französischer Maler der Schule von Barbizon.
Seine Karriere begann Richet an der Académie de Valencienne, wo er Schüler von Jules-Joseph und Gustave Boulanger war. Später zog es ihn zur Schule von Barbizon. Théodore Rousseau und Narcisse Virgilio Diaz de la Pena prägten ihn in dieser Phase sehr.
Pál Böhm war ein ungarischer Genremaler.
Pál Böhm war ein ungarischer Genremaler.
Léon Marie Constant Dansaert war ein herausragender belgischer Maler und Illustrator. Sein Werk hat aufgrund des einzigartigen Stils und Könnens des Malers eine bedeutende Spur in der Weltkunstgeschichte und Kunstgeschichte hinterlassen.
Léon Marie Constant Dansart war berühmt für seine Porträts und Genreszenen, die sich durch ein tiefes psychologisches Verständnis für die Modelle auszeichnen. In seinen Werken ist der Wunsch, nicht nur die physische Ähnlichkeit, sondern auch die innere Welt der porträtierten Persönlichkeiten zu vermitteln, deutlich sichtbar.
Pál Böhm war ein ungarischer Genremaler.
Werner Scholz war ein berühmter deutsch-österreichischer expressionistischer Maler des 20. Jahrhunderts.
Hugo Wilhelm Kauffmann war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Haushaltsmaler, ein Vertreter der Münchner Schule der Malerei.
Kauffmann malte Genrebilder, deren Handlung sich oft in Gaststätten abspielte. Er führte seine Gemälde auf Holz in kleinen Formaten aus. Die scharfe Beobachtungsgabe des Künstlers und sein gesunder Sinn für Humor, verbunden mit seiner charakteristischen Zeichnung und Farbgebung, verleihen seinen Werken Frische und Lebendigkeit. Er schöpfte seine Motive aus dem Leben der unteren Gesellschaftsschichten und schuf so einen Sinn für die Realität in seinen Gemälden.
Hugo Wilhelm Kauffmann war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Haushaltsmaler, ein Vertreter der Münchner Schule der Malerei.
Kauffmann malte Genrebilder, deren Handlung sich oft in Gaststätten abspielte. Er führte seine Gemälde auf Holz in kleinen Formaten aus. Die scharfe Beobachtungsgabe des Künstlers und sein gesunder Sinn für Humor, verbunden mit seiner charakteristischen Zeichnung und Farbgebung, verleihen seinen Werken Frische und Lebendigkeit. Er schöpfte seine Motive aus dem Leben der unteren Gesellschaftsschichten und schuf so einen Sinn für die Realität in seinen Gemälden.
Hugo Wilhelm Kauffmann war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Haushaltsmaler, ein Vertreter der Münchner Schule der Malerei.
Kauffmann malte Genrebilder, deren Handlung sich oft in Gaststätten abspielte. Er führte seine Gemälde auf Holz in kleinen Formaten aus. Die scharfe Beobachtungsgabe des Künstlers und sein gesunder Sinn für Humor, verbunden mit seiner charakteristischen Zeichnung und Farbgebung, verleihen seinen Werken Frische und Lebendigkeit. Er schöpfte seine Motive aus dem Leben der unteren Gesellschaftsschichten und schuf so einen Sinn für die Realität in seinen Gemälden.
Johann Daniel Holz war ein deutscher impressionistischer Maler. Er spezialisierte sich auf Landschaftsmalerei und Tierstudien.
Markus Lüpertz ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Seine Bildgegenstände zeichnen sich durch suggestive Kraft und archaische Monumentalität aus. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten. Viele seiner Werke werden dem Neoexpressionismus zugeschrieben. Von 1988 bis 2009 war Lüpertz Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Die Presse stilisierte ihn zum modernen Malerfürsten.